Eventfotograf Baustellenfotografie Grundsteinlegung Doppelreversiergerüst am Thyssenkrupp Standort Bochum
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Baustellenfotografie Grundsteinlegung Doppelreversiergerüst Thyssenkrupp Bochum

Thyssenkrupp Steel macht große Schritte bei der Umsetzung bei seiner Stahlstrategie 20-30. Am Standort Bochum wurde der Grundstein für ein Doppelreversiergerüst gelegt. Mit diesem Aggregat können in der Zukunft noch dünnere und festere Stähle vor allem für den Einsatz in der Elektromobilität produziert werden. Die Investitionssumme am Standort Bochum beträgt rund 100 Millionen Euro. Die Fertigstellung des Projekts ist für den Sommer 2023 geplant.

Bochum wird zum Kompetenzzentrum für Elektromobilität und höherfeste Stähle

Das Bochumer Werk an der Essener Straße wird in den nächsten Jahren zu einem Kompetenzzentrum für Elektromobilität ausgebaut.

Baustellenfotografie Grundsteinlegung Doppelreversiergerüst Thyssenkrupp Bochum

Dr. Heike Denecke Arnold, Produktionsvorstand bei thyssenkrupp Steel: „Die Investition in das neue Doppelreversiergerüst ist ein klares Signal für den Standort Bochum. Wir wollen hier unter anderem unsere Kompetenzen bei höherfesten Stählen und beim Thema Elektromobilität noch einmal deutlich stärken, um uns noch konsequenter über die Qualität unserer Erzeugnisse differenzieren zu können. So wollen wir mit noch dünneren und festeren Blechen beispielsweise dazu beitragen, die Energieeffizienz und somit die Reichweite von E-Motoren weiter zu steigern.

Bei der E-Mobilität geht der Trend hin zu immer dünneren und hochsilizierten Materialien, die höchste Anforderungen an die Kaltwalztechnologie stellen. Das neue Doppelreversiergerüst erfüllt diese Ansprüche und verbessert die am Standort vorhandenen Fähigkeiten bei nicht kornorientierten Elektroband noch einmal stark. Das neue Walzgerüst wird durch eine beliebig steuerbare Anzahl von vor- und zurückführenden – reversierenden – Walzvorgängen besonders dünne Materialien, mit hoher Planheit und kleinsten Dickentoleranzen walzen können. Dies ist sehr wichtig bei Blechen, die in Elektromotoren und Generatoren, zum Beispiel für Windräder, da dadurch Magnetisierungsverluste minimiert werden können.

Das neue Doppelreversiergerüst wird außerdem die Fähigkeiten des Bochumer Standortes bei höherfesten Erzeugnissen für die Automobilindustrie stärken. Solche Stähle werden zum Beispiel im Chassisbereich und bei crashrelevanten Bauteilen eingesetzt und schützen so die Sicherheit der Insassen. Die Investition stärkt damit weiter die Kompetenzen von thyssenkrupp Steel bei wirtschaftlichem Leichtbau für die Automobilindustrie.

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Investitionen in Bochum sichert Standort und Beschäftigung

Dabei ist das neue Doppelreversiergerüst nur eine der Großinvestitionen aus der Stahlstrategie 20-30m von Thyssenkrupp. Auch ist der Bau einer Glüh- und Isolierlinie, deren Inbetriebnahme für 2024 geplant. Qualitätssteigerungen können in der gesamten Prozesskette des Bochumer Standortes genutzt werden, um bei höherfesten Mehrphasenstählen und bei den optimierten Elektrobandgüten der Zukunft punkten zu können. Ein positives Signal für die Entwicklung des Industriestandortes Bochum, an dem Thyssenkrupp derzeit rund 2.400 Mitarbeitende beschäftigt.

Baustellenfotografie Grundsteinlegung Doppelreversiergerüst Thyssenkrupp Bochum

Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch bei der Grundsteinlegung auf der Baustelle: „Für alle Beschäftigten und die Stadt ist diese millionenschwere Investition eine hervorragende Nachricht. Mit dem Aufbau eines Kompetenzzentrums für Elektromobilität werden die Arbeitsplätze zukunftssicher und Bochum bleibt ein bedeutender Stahlstandort. Darüber freuen wir uns.

Foto Grundsteinlegung

Baustellenfotografie Grundsteinlegung Doppelreversiergerüst Thyssenkrupp Bochum
Foto v.l.n.r. Dr. Heike Denecke-Arnold, Produktionsvorstand thyssenkrupp Steel, Markus Kovac, Downstream Operations Werksbereich Bochum, Polier Demirtas, Bauunternehmen Rempke, Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister Stadt Bochum